Neues Buch über Nazigold

Im Mai erscheint ein neues Buch über eine packende Reise durch Nachkriegsdeutschland, in geheime US-Archive, immer auf der Suche nach der Antwort auf die eine Frage: Wo ist es wirklich, das verschwundene Gold der Nationalsozialisten? In den letzten Tagen des 2. Weltkriegs schaffen die Nazis das Reichsbank-Gold aus der Stadt. Ganze Wagenladungen landen in Stollen in Thüringen und Bayern, wo sie von den Alliierten sichergestellt werden. Doch ein großer Teil bleibt verschwunden. Ian Sayer, Historiker und Journalist, hat sich mehr als 20 Jahre lang auf die Suche danach gemacht – und wurde bei der Bank of England fündig. Das neue Buch enthält unveröffentlichte Dokumente und Bilder (Münchner Verlagsgruppe, 26,99 Euro)

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