Hongkong, Italien und USA

Schweizer Raffinerien liefern rund die Hälfte des weltweit nachgefragten verarbeitetem Goldes. Größter Goldlieferant im September war Hongkong mit 37,7 Tonnen, gefolgt von Italien (13,6 Tonnen) und den USA (12,6 Tonnen). Die gesamten Goldimporte der Schweiz sanken gegenüber dem Vormonat um 17 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergibt sich eine Zunahme um 25 Prozent auf insgesamt 194 Tonnen Gold. Am meisten Gold aus der Schweiz erhalten hat Großbritannien mit 50,9 Tonnen. Das entspricht einem Anstieg von 167 Prozent gegenüber dem Vormonat und einem Rückgang um 18 Prozent gegenüber September 2019. Die für gewöhnlich größten Abnehmer Indien und China tauchen in der September-Statistik nur mit kleinen Liefermengen auf – mit 4,9 Tonnen beziehungsweise 1,5 Tonnen. Die Gesamtexporte der Schweiz beliefen sich im September auf 105 Tonnen.

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