Goldnuggets im Popo

22 golfballgroße Goldnuggets hat ein Bankangestellter im kanadischen Ottawa aus der Königlichen Kanadischen Münzprägeanstalt geschmuggelt. Und zwar in seinem Hintern. So kam ihm der Metalldetektor nicht auf die Schliche. Stattdessen entlarvte ihn ein Bankangestellter.

Die Goldnuggets verkaufte er bei einem Goldankäufer und erhielt dafür Schecks mit hohen Geldbeträgen. Die zahlte er wiederum bei seiner Bank ein. Hierbei fiel dem Bankangestellten auf, dass der Kunde die Münzprägeanstalt als Arbeitgeber angegeben hatte. Er benachrichtigte die Sicherheitsabteilung der Bank, die sich wiederum an die Behörden wendete. Die Ermittler überwachten den Dieb eine Zeit lang, es kam eines zum anderen …

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar