Weniger Gold

In den USA wird immer weniger Gold gefördert.  Nun sind die Daten für den Monat April erschienen. Und die sind erneut schwach ausgefallen. Gemeldet werden 15,1 Tonnen, nach 14,9 Tonnen im Vormonat. Gegenüber April 2020 (mitten im damaligen, internationalen Lockdown) ist die Produktion sogar noch einmal um 0,3 Tonnen gesunken. Im Zeitraum von Januar bis April 2021 haben US-amerikanische Minen 58,7 Tonnen Gold aus der Erde geholt. Das sind 3,3 Tonnen oder 5 Prozent weniger als in der Vergleichsperiode von 2020. Wie in anderen Abbauregionen der Welt sind große Teile des ursprünglich vorhandenen Goldes bereits abgebaut. Die US-Goldindustrie leidet unter sinkendem Goldgehalt im Erz. Es werden kaum mehr bedeutende Lagerstätten entdeckt.

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