Unechte Goldbarren vertickt

Ein Betrüger muss sich jetzt in Bayern vor Gericht verantworten, da er gefälschte Goldbarren über Kleinanzeigenportale im Internet rund 20 Prozent unter marktüblichen Preisen und damit deutlich unter dem reinen Schmelzwert angeboten hatte. Auf ihn wartet jetzt eine fast dreijährige Gefängnisstrafe – ohne Bewährung. Der angerichtete Schaden wird auf über 20.000 Euro geschätzt. Einige Anleger sind mit einem blauen Auge davon gekommen und haben zumindest teilweise eine Erstattung vom Täter erhalten.

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